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   BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50   

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https://dejure.org/1951,375
BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50 (https://dejure.org/1951,375)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1951 - III ZR 209/50 (https://dejure.org/1951,375)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1951 - III ZR 209/50 (https://dejure.org/1951,375)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 1, 159
  • BGHZ 1, 170
  • NJW 1951, 401
  • MDR 1951, 290
  • DB 1951, 228
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.12.1950 - I ZR 41/50

    Versendungskauf. Umstellung

    Auszug aus BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50
    Auch der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seinem Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 18/50 - SJZ 1951, 17 = NJW 1951, 23, allerdings ohne weitere Begründung ausgesprochen, dass die Kaufpreisschuld des Klägers noch vor dem Beginn des 21. Juni 1948 erloschen sei, wenn die lieferungsverpflichtete Beklagte mit der vorherigen RM-Zahlung einverstanden war und erst nach dem Stichtag geliefert hat (vgl. auch Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 2/50 - MDR 1951, 97; Urteil vom 5. Dezember 1950 - I ZR 41/50 - MDR 1951, 96).
  • BGH, 21.11.1950 - I ZR 18/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50
    Auch der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seinem Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 18/50 - SJZ 1951, 17 = NJW 1951, 23, allerdings ohne weitere Begründung ausgesprochen, dass die Kaufpreisschuld des Klägers noch vor dem Beginn des 21. Juni 1948 erloschen sei, wenn die lieferungsverpflichtete Beklagte mit der vorherigen RM-Zahlung einverstanden war und erst nach dem Stichtag geliefert hat (vgl. auch Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 2/50 - MDR 1951, 97; Urteil vom 5. Dezember 1950 - I ZR 41/50 - MDR 1951, 96).
  • OGH Britisch besetzte Zone Deutschlands, 13.07.1950 - I ZS 84/49
    Auszug aus BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50
    Dieser auch sonst von der Rechtsprechung gebilligten Ansicht (OLG Hamm in SJZ 1949, 550 und MDR 1950, 165 mit zustimmender Anm. von G.u.D. Reinicke) hat sich der Oberste Gerichtshof für die Britische Zone für den Fall des Einverständnisses des Gläubigers mit der RM-Zahlung in seinen Entscheidungen I ZS 84/49 (OGHZ 4, 158), I ZS 90/49 (OGHZ 4, 165), I ZS 1.12/49, (OGHZ 4, 172) und II b ZS 178/49 (BB 1950, 547) angeschlossen.
  • BGH, 21.11.1950 - I ZR 2/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.02.1951 - III ZR 209/50
    Auch der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat in seinem Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 18/50 - SJZ 1951, 17 = NJW 1951, 23, allerdings ohne weitere Begründung ausgesprochen, dass die Kaufpreisschuld des Klägers noch vor dem Beginn des 21. Juni 1948 erloschen sei, wenn die lieferungsverpflichtete Beklagte mit der vorherigen RM-Zahlung einverstanden war und erst nach dem Stichtag geliefert hat (vgl. auch Urteil vom 21. November 1950 - I ZR 2/50 - MDR 1951, 97; Urteil vom 5. Dezember 1950 - I ZR 41/50 - MDR 1951, 96).
  • BGH, 05.12.1951 - II ZR 123/51

    Rechtsmittel

    Darin unterscheide sich der Fall von dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15. Februar 1951 - III ZR 209/50 - (MDR 1951, 290).

    Die Entscheidung des III. Zivilsenats vom 15. Februar 1951 - III ZR 209/50 - (MDR 1951, 290) liegt wesentlich anders.

  • BGH, 06.06.1952 - V ZR 79/51

    Mietvorauszahlung. Wirkung im Konkurs

    Dieser Begriff sei nicht eindeutig, vielmehr würden Vorauszahlungen oder Vorschüsse nicht immer zur endgültigen Erfüllung von Verbindlichkeiten gegeben, sondern vielfach künftiger Verrechnung vorbehalten (BGHZ 1, 174 [BGH 15.02.1951 - III ZR 209/50]).
  • BGH, 22.01.1968 - III ZR 17/67

    Festsetzung der Entschädigung nach dem Allgemeinen Kriegsfolgengesetz (AKG) -

    Der Entschädigungsanspruch wurde daher in Höhe von 70.000 RM schon vor der Währungsumstellung teilweise getilgt (vgl. BGHZ 1, 170, 174 [BGH 15.02.1951 - III ZR 209/50] ; BGB RGRK 11. Aufl. zu § 362 Anm. 10 mit weiteren Nachweissen).
  • BGH, 16.12.1953 - II ZR 35/52

    Rechtsmittel

    Es kann aber im Einzelfall anders liegen, wenn der Geldgläubiger selbst bekundet hat, daß er die erfolgte Geldzahlung als volle Erfüllung ansehen will (vgl. BGHZ 1 S. 170 [173] und 396).
  • BGH, 10.07.1957 - IV ZR 90/57

    Rechtsmittel

    In einem solchen Fall kann von einem etwaigen Mißverhältnis zwischen Leistung und Gegenleistung nicht mehr gesprochen werden, wie in dem in BGHZ 1, 170 [173] abgedruckten Urteil des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs ausgeführt worden ist.
  • BGH, 09.10.1953 - V ZR 99/52

    Rechtsmittel

    In diesem Fall könnte von einem Wegfall der Geschäftsgrundlage dann nicht gesprochen werden, wenn dem Kläger ein Anspruch auf Lieferung von Baumaterialien oder Leistung von Bauarbeiten in dem sich aus Reichsmarkpreisen ergebenden Umfang wegen seiner Vorauszahlung zustehen sollte (BGHZ 1, 170).
  • BGH, 03.04.1951 - I ZR 23/50

    Rechtsmittel

    Auch der III. Zivilsenat des BGH ist dem in der Entscheidung vom 8. Februar 1951 - III ZR 209/50 - beigetreten.
  • BGH, 28.03.1956 - IV ZR 257/55

    Rechtsmittel

    So hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs entschieden, die auf Grund eines im März 1948 geschlossenen Bauvertrages von dem Besteller an den Unternehmer mit dessen Einverständnis geleistete "Vorauszahlung" der Schuldsumme habe schuldtilgend gewirkt, obgleich der Bau nicht mehr vor der Währungsreform genehmigt und ausgeführt worden ist: in jenem Falle hatte der Unternehmer beim Empfang der Zahlung bescheinigt; daß er keine weiteren Forderungen erhebe (BGHZ 1, 170; vgl. zur Verrechnung von Vorauszahlungen auch die Stellungnahme des Büros für Währungsfragen Öff.Anzeiger Nr. 6/48 - abgedruckt bei Binder-Wetter-Reinbothe. Die Währungsreform Band II/2 § 18 UmstG Anm. 11 S. 151).
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